Abenteuer Theater –Kultur mit Passelande!
2024 - Abenteuer Theater – Kultur mit Passelande!
Fahrendes Theater von Gut Panker bis zur Grevener Mühle
Das Wandertheater Passelande präsentiert „Tamaš und der Mond“ ein Märchen für Erwachsene, mit Marionetten, Musik und Seiltanz. Die Aufführung findet im Freien statt.
Wie vor 200 Jahren zieht Passelande von Dorf zu Dorf.
Abends verwandelt sich die kleine Karawane in ein magisches Theater. Selbstgeschriebene Chansons in drei Sprachen, Volksmusik verschiedener Länder und eine Botschaft von der Schönheit der einfachen Dinge: Natur, Musik und Gemeinschaft, das sind die Kernpunkte der Gruppe Passelande. Begleitet wird mit Harfe, Querflöte, irish Whistle, Flöte, Gitarre, Akkordeon und Jagdhorn.
In diesem Jahr wird die Tour wieder um das Kirchenkonzert „Paradiesgärtlein“ erweitert. Einfache, zu Herzen gehende Klänge, seien es gregorianische Gesänge, klassische Instrumentalstücke, eigene Singer- Songwriter Stücke oder Melodien aus aller Welt zum Mitsingen, sind Inhalt dieses Konzertes. An drei Abenden möchten wir dieses spirituelle, ökomenische Konzert als Ruhepunkt in bewegten Zeiten anbieten.
Skye Großkopf und Steph Peters stehen für Sie auf der Bühne. An Instrumenten und Gesang: Elke Andersen, Gabriele Beckmann-Schnoor, Merle Gertsen, Theo Klattenhoff, Ani Rumpf, Jens Sauerbrey, Hanna Schnittger und Benjamin Schnittger.
Am 20. Juni startet die Passelande-Tour in Trebbin, Umkreis Potsdam. Wir freuen uns darauf, mit vielen kulturbegeisterten Menschen einen schönen Theaterabend verbringen zu können.
Der Eintritt ist frei, es wird am Ende ein Hut für Spenden aufgestellt.
Alle Menschen, die Lust haben das Abenteuer mitzuerleben sollten warme Kleidung und gute Laune mitbringen. An einigen der Spielorte schlagen wir vor, auch ein auch ein kleines Picknick und Getränke dabei zu, sowie Stühle oder Decken zum Sitzen.
Info zu Passelande: www.passelande.de
Fragen unter: passelande@gmx.de
Inhalt des Stückes
Tamaš und der Mond
ein Märchen für Erwachsene, mit Marionetten, Musik und Seiltanz.
Tamaš ist Löffelmacher in einer Löffelfabrik. Als er seinen Job verliert, weil seine Löffel für niemanden zu gebrauchen sind, beschuldigt er alles und jeden, nur bei sich selbst sucht er den Fehler nicht.
Die Person im Mond manifestiert sich für ihn in ihrer hellen und dunklen Seite und schickt ihn auf ein Abenteuer, das ihn über den Weltenabgrund, in das Innere eines Berges führt, in dem der Gral der Dichter, bewacht von einem Drachen versteckt liegt.
Auf seiner Reise lernt Tamaš etwas über seine Berufung und seinen Platz im Leben.
In „Tamaš und der Mond“ geht es darum, dass es oftmals die einfachen Dinge sind, die im Leben wirklich wichtig sind und dass es manchmal gut ist ein Risiko einzugehen, um seine Träume zu leben.